Montag, 22. Oktober 2007

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich habe hier einige Internet-Features zusammengefasst, die mir bereits jetzt und Ihnen in Zukunft das Leben erleichtern.


Nützliche Internet-Tools

Google-Mail: Bei mir laufen alle E-Mails auf Google-Mail zusammen. Das kostenlose Google-Mail bietet 2,5 GB Speicherplatz. Für 50 $ extra leiste ich mir 30 GB Mail-Speicher.


Ich verwende das Google-Excel bei der Seitenzusammenstellung von Zeitschriften mit Teilseitenanzeigen und kann die Files meinen Kunden zur Bearbeitung freigeben - aber "es ist noch a bisserl zu kompliziert" - also speichere ich das File direkt aus der Applikation als PDF und sende es als Mail.


Ich führe auch meine Job-Stundenliste - und am Monatsende schreibe ich die Rechnung. Das ist deshalb angenehm, weil ich oft zuhause oder unterwegs - auf verschieden Rechnern - arbeite.


Blogger ist das am einfachsten zu bedienende Gratis-Weblog. Das nütze ich für jeden, der ganz schnell Texte und Bilder auf einer Extra-Website braucht. Mit einer einzigen Registrierung kann ich viele Blogs betreiben. Ich habe z.B. eines, das nur auf dem Touch-Screen der Eingangstüre unseres Büros erscheint.


Der Google Word-Ersatz ist prima. Wordfiles kann ich direkt aus dem Google-Mail ablegen - mit den Formatierungen! Weiters kann jedes Textfile an bestimmte Personen zur Bearbeitung übergeben werden. Der Gipfel: Jedes dieser formatierten Textfiles kann auch als statische Homepage veröffentlicht werden.


Und wenn ein Kunde an einem Computer (fern von, oder auch neben mir, sitzt), schreibt er im Google Chat die Bildtexte, die ich bei Zeitschriftenproduktionen sogleich in mein Layout reinkopiere.


Picasa (Bildersammelplatz) ist auch recht praktisch - als Downloadseite für Hires-Bilder. Für Windows-User ist es gleichzeitung ein Bildbearbeitungsprogramm.

GMX: Bei GMX nutze ich das MediaCenter. Dies ist ein "FTP-Server für Arme". Hier lade ich Files darauf, die zum Verschicken per E-Mail zu groß sind. Anschließend versende ich den Link und der Adressat kann z.B. ein 100MB-PDF runterladen. Bis 1 GB ist es kostenlos, ich leiste mir 10 GB um 8 Euro pro Monat.


YouTube:Videos sind auf der eigenen Homepage speicherintensiv und haben lange Wartezeiten. Also stelle ich sie (gratis) auf Youtube.com und verlinke sie.


Bilderseiten: Bildergalerien mache ich mit iWeb. Ich markiere die gewünschten Fotos und mache mit einem Handgriff eine Website. Danach kann ich die Bilder noch beschriften und ab die Post! Dazu verwende ich meinen .mac-Account für 99 $ pro Jahr. Hier kann ich in wenigen Minuten eine Website (auch Passwort-geschützt!) bauen.


Newsletter: Gestaltete Newsletter mit einer optimalen Adressverwaltung habe ich bei constantcontact gemietet. Das kostet für z.B. 5.000 Adressen 45 $ pro Monat, ich kann aber so oft versenden, wie ich will. Es gibt viele Gestaltungs- Möglichkeiten und schaue nach, wer den Newsletter angeschaut und wer weitergeklickt hat.


Für unseren Shop mit Landkarten und Symbolen in Druckqualität zum sensationenellen Stückpreis von 1,49 EUR verwenden wir das Programm lightboxphoto um 500 $ einmalig. Hier darf ich gestehen, dass wir unter fotolia.de (Pixelbilder) und lulu.com (Vektorbilder) ein Vielfaches verkaufen. Auf letzteren Seiten entstehen keine Anlaufkosten. Die Seitenbetreiber bekommen einen Anteil.

Bei Fotolia wählen Sie aus zwei Millionen Motiven in Druckqualität und zahlen für die Nutzungsrechte 1 bis 3 Euro.

Nützliche Tools: Ganz aktuell!


Gratis-Sharing via Adobe

Adobe bietet ein kostenloses Service für 1 GB Sharing an. Es funktioniert auch mit ungezippten Dateien!

http://share.adobe.com/


Kalender 2008

mit österreichischen Feiertagen als Druckvorlage

Wandplaner

Taschenkalender

Kostenloser Datenversand von Riesen-Daten

Senden Sie das gezipte File (bis zu 300 MB) über

http://sendspace.com/

  • Select File

  • Titel der Sendung

  • Empfänger E-Mail-Adresse

  • Absender E-Mail-Adresse

  • Kastl anklicken

Web 2.0: Das "Soziale" Netz


Web2.0 gilt als "Soziales" Netz. Die Mitgliedschaft an Communities ist oft kostenlos. Beispiele:

Google-orkut

Google O-Ton: orkut ist eine Online-Community, die entwickelt wurde, um dein Sozialleben aktiver und anregender zu gestalten. Dank des sozialen Netzwerks von orkut kannst du bestehende Beziehungen pflegen, indem du Bilder und Nachrichten versendest. Außerdem kannst du neue Kontakte knüpfen, indem du dich mit Leuten austauschst, die du noch nicht kennst.

Dank Orkut ist es ganz einfach, Leute mit denselben Hobbys und Interessen zu finden, auf Partnersuche zu gehen oder neue Geschäftskontakte zu knüpfen. Du kannst außerdem viele verschiedene Online-Communitys erstellen bzw. diesen beitreten und aktuelle Ereignisse diskutieren, den Kontakt mit ehemaligen Mitschülern wieder aufnehmen oder einfach Lieblingsrezepte austauschen.

Mit wem du Kontakt aufnimmst, bleibt vollkommen dir überlassen. Bevor du ein orkut-Mitglied näher kennen lernst, kannst du dessen Profil lesen und zunächst ermitteln, auf welche Weise dieses Mitglied mit dir über das Freundenetzwerk verbunden ist.

Melde dich in deinem Google-Konto an, um orkut beizutreten, und du kannst unverzüglich dein eigenes Profil erstellen. Wenn du noch kein Google-Konto besitzt, helfen wir dir, eines in wenigen Minuten zu erstellen.

Wir sind darum bemüht, dich beim Aufbau eines engeren Netzwerks mit Freunden zu unterstützen. Wir hoffen, dass dein Sozialleben bald noch interessanter und anregender sein wird. (Zitat Ende)

Bildersammlung Flickr Das zur Zeit beste Bildersammeltool

Photobucket Bildersammlung, die auf anderen Plattformen genutzt werden kann.

Piczo Deutschsprachiger Freundeskreis (Youngsters)

Xing Deutschsprachige Community (geschäftlich)

http://de.360.yahoo.com/ oder meine Testseite.
Deutschsprachige Freundeskreis-Suche-Homepage mit ansprechendem Interface.

esnipes 5 GB Platz für Ihre (Kunst-)Werke: Bilder, Musik, Videos

YouTube Die berühmteste Plattform für (eigene) Videos

LinkYa Australische Community

Facebook ist die angesagteste Community. Hat in Österreich bereits 25.000 Mitglieder (eher für Studenten, aber jeder darf).

Kuriositäten


Fototermin auf einer Homepage

Wenn Sie vor einem Rechner mit Webcam sitzen, können Sie sich auf http://www.auer.at (rechts außen oben) fotografieren lassen und das Foto hinterlassen.
(Apple User mit im Monitor eingebauten Webcam müssen - im Gegesatz zu iSight-Verwendern - die USB-Kamera auswählen). Eine Galerie zeigt die bisherigen BesucherInnen. Kommentare sind auch möglich, werden aber von mir zensuriert.

Die Codezeilen für dieses Feature können Sie auch auf Ihrer Homepage einbauen!

Filme aus Handys ins Web

Ein Jahr lag mein 3-Handy ungenutzt herum, bis ich eine Möglichkeit entdeckt habe, wie ich Videos vom Handy ins Web bekomme. Hier das Ergebnis des ersten Versuchs.

Lassen Sie sich ein Mosaik aus 200 Bildern machen - fast automatisch, auf http://www.mosaickr.com/


Ein Webshop, der nichts kostet

Web 2.0 macht es möglich. Ein Gratis-Webshop auf

http://iompi.com/ für jeden. Fünf Produkte können kostenlos angeboten werden. Solides Interface! Ich habe einen Testshop eingerichtet: http://infographic.iompi.com/

Außer Konkurrenz: Second Life

Für das berühmt-berüchtigte Second Life brauchen Sie viel Zeit. Neu ist (für mich) nur, dass es jetzt auch - ohne Installation - über den Web-Browser spielbar ist. Unser Korrespondent Friedl Aigner verbringt täglich viele Stunden in dieser virtuellen Welt. Wenn er nicht recherchiert, baut er Tomaten an.

Wenn Sie alles über das Thema INFOGRAFIK wissen wollen,

empfehle ich Ihnen das Weblog

http://prnet.at/blogs/infografik/


Sonntag, 21. Oktober 2007

Nützliche Internet-Tools

Weil wir mit klassischem Internet nix mehr verdienen, es aber als Werkzeug nötiger denn je brauchen, hier ein Überblick, was wir nutzen und für Sie/Euch brauchbar sein könnte.

Google-Mail: Bei mir laufen jetzt alle Mails auf Google-Mail zusammen.Das habe ich auf meinem MacBook immer offen und steht neben meiner jeweiligen Arbeitsmaschine. Das kostenlose GoogleMail bietet 2,5 GB Speicherplatz. Für 50 $ extra leiste ich mir 30 GB Speicherplatz.

Ich verwende das Google-Excel bei der Seitenzusammenstellung von Zeitschriften mit Teilseitenanzeigen und kann die Files meinen Kunden zur Berarbeitung freigeben (aber die kapieren das nicht), also speichere ich das file als pdf und sende es als Mail.

Ich führe auch meine Jobstundenlisteliste - und am Monatsende schreibe ich die Rechnung. Das ist deshalb angenehm, weil ich oft zuhause oder unterwegs arbeite

Blogger ist toll, das bekommt jeder Kunde dazu, wenn er Texte und
Bilder auf einer eigenen Seite zum Download braucht

Der Word-Ersatz ist prima. Wordfiles kann ich direkt aus dem Google-
mail dort ablegen - mit den Formatierungen

Und wenn ein Kunde an einem Computer (oder auch neben mir sitzt),
schreibt er im Google Chat die Bildtexte, die ich dann in mein Layout reinkopiere.

Picasa ist auch recht praktisch als Downloadseite für Hires-Bilder

GMX: Bei GMX nutze ich das MediaCenter. Dies ist ein „FTP-Server für Arme“. Hier lade ich Files darauf, die zum Versenden per E-Mail zu groß sind. Anschließend versende ich den Link und der Adressat kann auch z.B. ein 100MB-PDF runterladen. Bis 1 GB ist es kostenlos, ich leiste mir 10 GB um 8 Euro pro Monat.

YouTube: Videos sind auf der eigenen Homepage speicherintensiv und
haben lange Wartezeiten. Also stelle ich sie (gratis) auf Youtube.com und verlinke sie.

Bilderseiten: Bildergalerien mache ich mit iWeb. Ich markiere die gewünschten Fotos und mache mit einem Handgriff eine Website. Danach kann ich die Bilder noch beschriften und ab die Post! Dazu verwende ich meinen .mac-Account für 99 $ pro Jahr. Hier kann ich auch in wenigen Minuten eine eigene Website (auch Passwort-geschützt) bauen.

Newsletter: Gestaltete Newsletter mit einer optimalen Adressverwaltung habe ich bei constantcontact gemietet. Das kostet für z.B. 5.000 Adressen 45 $ pro Monat, ich kann aber so oft versenden, wie ich will. Es gibt viele Gestaltungsmöglichkeiten und schaue nach, wer den Newsletter angeschaut und wer weitergeklickt hat.

Für unseren Shop mit Landkarten und Symbolen in Druckqualität zum sensationenellen Stückpreis von 1,49 EUR verwenden wir das Programm lightboxphoto um 500 $ einmalig. Hier darf ich gestehen, dass wir unter fotolia.de (Pixelbilder) und lulu.com (Vektorbilder) ein Vielfaches verkaufen. Auf letzteren Seiten entstehen keine Anlaufkosten. Die Seitenbetreiber bekommen einen Anteil.


Lustige Spielereien im Werb

1. Der Gratis-Wandplaner mit österreichischen Feiertagen.

Verfügbare Formate: Ganzer und Halber Bogen (kommt mit der guten alten Post). Zur Bestellung

2. Fototermin auf einer Homepage

Wenn Sie vor einem Rechner mit Webcam sitzen, können Sie sich auf http://www.auer.at (rechts außen oben) fotografieren lassen und das Foto hinterlassen… 
(Apple User mit im Monitor eingebauten Webcam müssen – im Gegesatz zu iSight-Verwendern – die USB-Kamera auswählen). Eine Galerie zeigt die bisherigen BesucherInnen. Kommentare sind auch möglich, werden aber von mir zensuriert… Die Codezeilen für dieses Feature können Sie auch auf Ihre Homepage einbauen!

3. Filme aus Handys ins Web

Ein Jahr lag mein 3-Handy ungenutzt herum, bis ich eine Möglichkeit entdeckt habe, wie ich Videos vom Handy ins Web bekomme. Hier das Ergebnis des ersten Versuchs.

4. Gratis-Sharing via Adobe

Adobe bietet ein kostenloses Service für 1 GB Sharing an. Es funktioniert auch mit ungezippten Dateien!

http://share.adobe.com/

5. Kalender 2008

mit österreichischen Feiertagen als Druckvorlage

Wandplaner

Taschenkalender

6. Lassen Sie sich ein Mosaik aus 200 Bildern machen … fast automatisch, auf http://www.mosaickr.com/

(Fürs Printfile zahlen wir gerne 1 Euro)

7. Ein Webshop, der nichts kostet

Web 2.0 macht’s möglich. Ein Gratis-Webshop auf

http://iompi.com/ für jeden. Fünf Produkte können kostenlos angeboten werden. Solides Interface!Ich habe einen Testshop eingerichtet: http://infographic.iompi.com/

8. Kostenloser Datenversand von Riesen-Daten

Senden Sie das gezipte File (bis zu 300 MB) über

http://sendspace.com/

8.1. Select File

8.2. Titel der Sendung

8.3. Empfänger E-Mail-Adresse

8.4. Absender E-Mail-Adresse

8.5. Kastl anklicken


9. Während Sie sich Ihr kostbares Leben im Internet verschwenden, hätten Sie ein gutes Buch lesen können. Oder vorlesen lassen:

http://www.vorleser.net/

10. Sonst - und dies ist eine Drohung - 
singe ich Ihnen etwas vor:

http://auer.at/blog/?p=10086


Web2.0 gilt als „Soziales Netz“. Die Mitgliedschaft an Communities ist oft kostenlos. Beispiele:

Google-orkut

orkut ist eine Online-Community, die entwickelt wurde, um dein Sozialleben aktiver und anregender zu gestalten. Dank des sozialen Netzwerks von orkut kannst du bestehende Beziehungen pflegen, indem du Bilder und Nachrichten versendest. Außerdem kannst du neue Kontakte knüpfen, indem du dich mit Leuten austauschst, die du noch nicht kennst.

Dank Orkut ist es ganz einfach, Leute mit denselben Hobbys und Interessen zu finden, auf Partnersuche zu gehen oder neue Geschäftskontakte zu knüpfen. Du kannst außerdem viele verschiedene Online-Communitys erstellen bzw. diesen beitreten und aktuelle Ereignisse diskutieren, den Kontakt mit ehemaligen Mitschülern wieder aufnehmen oder einfach Lieblingsrezepte austauschen.

Mit wem du Kontakt aufnimmst, bleibt vollkommen dir überlassen. Bevor du ein orkut-Mitglied näher kennen lernst, kannst du dessen Profil lesen und zunächst ermitteln, auf welche Weise dieses Mitglied mit dir über das Freundenetzwerk verbunden ist.

Melde dich in deinem Google-Konto an, um orkut beizutreten, und du kannst unverzüglich dein eigenes Profil erstellen. Wenn du noch kein Google-Konto besitzt, helfen wir dir, eines in wenigen Minuten zu erstellen.

Wir sind darum bemüht, dich beim Aufbau eines engeren Netzwerks mit Freunden zu unterstützen. Wir hoffen, dass dein Sozialleben bald noch interessanter und anregender sein wird.

LinkYa

Australische Community

Bildersammlung Flickr

Das zur Zeit beste Bildersammeltool

Mosaikr

Wenn ein Flickr-Account erstellt ist, können Sie sich aus 200 bis 400 Bildern ein Mosaik-Foto machen lassen.

Photobucket

Bildersammlung, die auf anderen Plattformen genutzt werden können.

Piczo

Deutschsprachige Community

Xing

Deutschsprachige Community (geschäftlich)

http://de.360.yahoo.com/

oder meine

Deutschsprachige Community mit ansprechendem Interface

esnipes

5 GB Platz für Ihre Werke: Bilder, Musik, Videos

YouTube

Die berühmteste Plattform für (eigene) Videos

Dienstag, 16. Oktober 2007

Mittwoch: Alles paletti

ab 9.30 Uhr.

10 unnötige Kommunikationstools im Web

Heute gibt es lauter Antworten aus dem Web, auf Fragen, die Sie nie
gestellt haben.

1. Der Gratis-Wandplaner mit österreichischen Feiertagen.
Verfügbare Formate: Ganzer und Halber Bogen (kommt mit der guten alten Post)
Bestellungen:
http://auer.at/blog/?page_id=182

2. Fototermin auf einer Homepage.
Wenn Sie vor einem Rechner mit Webcam sitzen, können Sie sich auf
http://www.auer.at (rechts außen oben) fotografieren lassen und das
Foto hinterlassen… (Apple User mit im Monitor eingebauten Webcam
müssen – im Gegesatz zu iSight-Verwendern – die USB-Kamera auswählen).
Eine Galerie zeigt die bisherigen BesucherInnen. Kommentare sind auch
möglich, werden aber von mir zensuriert…
Die Codezeilen für dieses Feature können Sie auch auf Ihre Homepage einbauen!

3. Filme aus Handys ins Web
Ein Jahr lag mein 3-Handy ungenutzt herum, bis ich eine Möglichkeit
entdeckt habe, wie ich Videos vom Handy ins Web bekomme. Hier das
Ergebnis des ersten Versuchs.
http://www.zannel.com/viewupdate.htm?id=H22I8NXHZB

4. Gratis-Sharing via Adobe
Adobe bietet ein kostenloses Service für 1 GB Sharing an. Es
funktioniert auch mit ungezippten Dateien!
http://share.adobe.com/

5. Kalender 2008 mit österreichischen Feiertagen als Druckvorlage
Wandplaner: http://www.auergrafik.com/index.php?action=detail&id=766
Taschenkalender: http://www.auergrafik.com/index.php?action=detail&id=778

6. Lassen Sie sich ein Mosaik aus 200 Bildern machen…
fast automatisch, auf http://www.mosaickr.com/
Der Server ist öfters wegen Überlastung down.
(Fürs Printfile zahlen wir gerne ab 1$)

7. Ein Webshop, der nichts kostet
Web 2.0 macht's möglich. Ein Gratis-Webshop auf http://iompi.com/
für jeden. Fünf Produkte können kostenlos angeboten werden. Solides Interface!
Ich habe einen Testshop eingerichtet:
http://infographic.iompi.com/

8. Kostenloser Datenversand von Riesen-Daten
Senden Sie das gezipte File (bis zu 300 MB) über
http://sendspace.com/
1. Select File
2. Titel der Sendung
3. Empfänger E-Mail-Adresse
4. Absender E-Mail-Adresse
5. Kastl anklicken

9. Während Sie sich Ihr kostbares Leben im Internet verschwenden,
hätten Sie ein gutes Buch lesen können. Oder vorlesen lassen:
http://www.vorleser.net/

10. Sonst - und dies ist eine Drohung - singe ich Ihnen
etwas vor: http://auer.at/blog/?p=10086

Donnerstag, 27. September 2007

Das leisten die Gemeinden



Mit einem Klick kommen Sie in den Downloadbereich der Infografiken in Druckqualität.

Finanzkraft der Gemeinden - Top Ten
Westliche Tourismusgemeinden an der Spitze

Vor allem Tourismusgemeinden aus Vorarlberg, Salzburg und Tirol zählen zu den reichsten Gemeinden Österreichs. Von den östlichen Gemeinden zählt Schwechat zu den finanzkräftigsten in Österreich. LINK ZUR GRAFIK.

Das leisten die Gemeinden für die Pflege:
Massive Steigerung bei Pflegeausgaben der Gemeinden
Die demografische Entwicklung ist für die Gemeinden die zentrale Herausforderung der Zukunft. 2005 haben die Gemeinden bereits mehr als EUR 1 Mrd. in pflegebezogene Bereiche (Allgemeine Sozialhilfe, Behindertenhilfe, Pflegesicherung, Altenheime) investiert. Bereinigt man die Bruttoausgaben um Einnahmen wie z. B. Kostenersätze, ergeben sich für die Gemeinden jährliche Nettoausgaben von mehr als 800 Mio. Die Steigerungsraten sind beträchtlich. Bei den Bruttoausgaben kam es seit 2000 zu einem Wachstum von 21 %, bei den Ausgaben pro Kopf beträgt die Steigerung mehr als 27%. Wien kommt als Bundesland und Gemeinde eine besondere Stellung zu und wurde daher hier nicht berücksichtigt. LINK ZUR GRAFIK.

Jährliche Bildungsmilliarde der Gemeinden:
Weniger Schüler - höhere Ausgaben
Die Gemeinden investieren jährlich mehr als EUR 925 Mio. in die Pflichtschulausbildung unserer Kinder. Mit ihren Investitionenerhalten sich Volks- und Hauptschulen und sichern unseren Kindern damit eine moderne Bildungsinfrastruktur. Die Bruttoausgaben der Gemeinden für kommunale Pflichtschulen haben sich zwischen 2000 und 2005 mit 9 % nur moderat erhöht. Durch eine Reduktion der Klassenschülerhöchstzahl kommen auf die Gemeinden jedoch weitere Finanzierungsaufgaben zu. LINK ZUR GRAFIK.

Österreichs Gemeinden sorgen für unsere Kleinen:
Anzahl der Kinderbetreuungseinrichtungen steigt
Die Anzahl der Kinderbetreuungseinrichtungen wird kontinuierlich ausgebaut und hat sich
mit 7.063 Einrichtungen gegenüber 2000 um mehr als 16 % erhöht. 68 % dieser Einrichtungen werden von Gemeinden getragen. Gleichzeitig stieg die Anzahl der betreuten Kinder in diesen Einrichtungen nur um knapp 4,4 %, die durchschnittliche Anzahl der betreuten Kinder pro Einheit hat sich also verringert, sodass von einer höheren Qualität der Kinderbetreuung ausgegangen werden kann. LINK ZUR GRAFIK.

Österreichs Gemeinden sorgen für unsere Kleinen:
900 Mio. Euro für kommunale Kinderbetreuung
Österreichs Gemeinden investieren jährlich EUR 919,7 Mio. in die Kinderbetreuung in Österreichs Städten und Regionen. Pro Kind werden dadurch im Jahr durchschnittlich EUR 3.346,- für Kindergarten, Krabbelstube oder andere Kinderbetreuungseinrichtungen gesichert. Dabei müssen die Gemeinden immer mehr auf allgemeine Haushaltsmittel zurückgreifen. Seit 2000 erhöhten sich die kommunalen Bruttoausgaben für Kinderbetreuung um mehr
als 11 %. LINK ZUR GRAFIK.

Mittwoch, 26. September 2007

Breitbandanbieter im „Konsument“-Test


Die Wahrheit hinter den Werbeversprechen


Download der honorarfrei verwendbaren Infografik in Druckqualität unter:
http://auergrafik.com/index.php?action=detail&id=767

Drei Viertel der heimischen User nutzen das Internet hauptsächlich für den privaten E-Mail-Verkehr. Auch wenn dafür der billige Analog-Zugang locker ausreicht, kann es den meisten trotzdem nicht schnell genug gehen. Kein Wunder also, dass immer neue Breitbandangebote wie Schwammerl aus dem Boden schießen und sich die Anbieter mit vollmundigen Werbeversprechen gegenseitig übertrumpfen.

Was Konsumenten von diesen Werbeversprechen halten können, hat nun das Testmagazin „Konsument“ untersucht. Am Prüfstand: Zehn Breitbandzugänge zum Internet, davon fünf für standortgebundene und fünf für mobile Nutzung. Neben der Handhabung und den Kosten wurde auch die von den Anbietern in Aussicht gestellte Geschwindigkeit bei Down- und Upload überprüft.

Fazit: Bei keiner einzigen Messung erreichten die mobilen Internetzugänge die in Aussicht gestellte Geschwindigkeit bei Down- und Upload auch nur im Ansatz. „Die Anbieter von mobilem Breitband vesprechen einen Ferrari, der Konsument erhält aber nur einen VW-Käfer“, zieht Franz Floss, Geschäftsführer des Vereins für Konsumenteninformation (VKI), einen bildhaften Vergleich, ohne den VW in Misskredit bringen zu wollen. Die Anbieter von standortgebundenem Internetzugang halten dagegen meist, was sie versprechen.

Im Gesamtranking hat „UPC“ das Rennen ganz klar für sich entschieden. Das Unternehmen belegt mit seinen getesteten Produkten die Ränge eins bis drei: Eindeutiger Testsieger ist „UPC chello light“, mit deutlichem Abstand folgen „UPC chello classic“ und „UPC inode xDSL“. Die restlichen Kandidaten überzeugen – mit Ausnahme des „weniger zufriedenstellenden“ „T-Mobile Mobile_Internet_Free“ – lediglich mit „durchschnittlicher“ Leistung.


Komplizierte Handhabung

In puncto Handhabung dominiert das Mittelmaß. Acht von zehn Anbieter kommen über eine „durchschnittliche“ Bewertung nicht hinaus, lediglich „aon speed 1000“ sowie „UPC chello light“ schneiden mit Bestnote ab. Häufigster Kritikpunkt der Testpersonen: Die fehlende bzw. für den User nur schwer zu findende Anzeige für die Down- und Uploadgeschwindigkeit bei den mobilen Breitbandzugängen. Kaum Beanstandungen gab es dagegen bei der Installation des Internetzuganges und beim täglich Betrieb.




Falsche Werbeversprechen

Eine enorme Diskrepanz zwischen Werbung und Wirklichkeit stellten die „Konsument“-Tester bei den Downloadgeschwindigkeiten fest. Die Mobil-Anbieter versprechen Downloadraten „bis zu“ 7,2 Megabit pro Sekunde (Mbit/s), doch die Realität sieht anders aus: Im Praxistest brachten es die Zugänge übers Mobilnetz selbst im Stadtgebiet – also in gut ausgebauter Umgebung – gerade mal auf ein Siebentel der versprochenen Leistung. Noch schlechter sieht das Ergebnis am Land aus. Dort ist die Geschwindigkeit noch einmal deutlich niedriger (dieses Ergebnis wurde im Testurteil allerdings nicht berücksichtigt). „Der Hinweis, dass es sich bei den Downloadgeschwindigkeiten um ‚bis zu’-Werte handelt, hilft dem Konsumenten überhaupt nicht bei der Auswahl“, kritisiert „Konsument“-Technikexperte Paul Srna.

Die größten Abweichungen zwischen Werbung und tatsächlich erreichter Geschwindigkeit gibt es bei „One H.U.I“, „Hutchison 3“ und „T-Mobile“, die maximal eine Downloadrate von 1,11 Mbit anstatt der versprochenen 7,2 Mbit erreichen. Das Urteil dafür lautet daher „nicht zufriedenstellend“.

Seriöser geht es dagegen bei den Anbietern von standortgebundenen Internetzugängen zu. Zwar gibt es auch hier Abweichungen von der maximalen Nenngeschwindigkeit, diese sind jedoch bei weitem nicht so drastisch wie jene der mobilen Kollegen.

Die besten Messergebnisse erzielen „UPC chello classic“ und „UPC inode xDSL“: Sie schneiden als einzige der zehn untersuchten Anbieter in diesem Prüfpunkt mit „sehr gut“ ab. Zudem erreicht nur „UPC“ mit seinen drei getesteten Paketen gelegentlich sogar eine höhere Geschwindigkeit als die angegebene.


Teure Überschreitungen

Die Frage nach dem günstigsten Anbieter lässt sich nicht generell beantworten, da der monatlich zu berappende Preis vom gewählten Tarifmodell beziehungsweise vom real verbrauchten Datendurchsatz abhängig ist. Zwischen 0 und 55 Euro pro Monat müssen User derzeit für einen mobilen Internetzugang hinblättern. Bei den Breitbandanbietern reicht das Spektrum des Paketpreises von unter 10 bis knapp 80 Euro.

Im „Konsument“-Test reichen die Kosten für ein Gigabyte (GB) von 20,63 Euro („Hutchison 3 3-Data 3 GB“) bis zu 102,40 Euro („T-Mobile Mobile_Internet_Free“). Böse Überraschungen sind bei Überschreitungen des im Paket inkludierten Datenvolumens nicht ausgeschlossen: Bleiben Überschreitungen bei UPC und Tele2 ohne finanzielle Konsequenzen, müssen User bei den untersuchten Angeboten von „A1“, „Hutchison 3“ und „T-Mobile“ mit 102,40 Euro pro GB tief in die Tasche greifen. Abseits der getesteten Angebote gibt es saftige Überziehungskosten von bis zu 512 Euro pro GB.

„Grundsätzlich sollte für den durchschnittlichen User eine Downloadgeschwindigkeit von 1 Mbit und eine Datenmenge von 5 GB im Monat vollkommen ausreichen“, informiert Srna.


Mobiler vs. fixer Internetzugang

Sowohl standortgebundene als auch mobile Internetzugänge können mit spezifischen Vorteilen punkten, haben aber auch ihre Schwächen. Das Testmagazin „Konsument“ fasst die wichtigsten Pro und Contra zusammen.




Mobile Internetzugänge:

➢ Unproblematische Installation. Mobile Internetzugänge sind auch für Laien einfach zu installieren.
➢ Hohe Flexibilität. Sie sind an keinen fixen Standort gebunden und weitgehend Hardware-unabhängig.
➢ Leere Versprechen. Die versprochene „bis zu“-Geschwindigkeit wurde in keinem Fall auch nur annähernd erreicht.
➢ Geschwindigkeitsverlust. Abhängig von der Empfangslage und –situation geht es mit der Geschwindigkeit rasant bergab.
➢ Mehr Aussetzer. Mobile Internetzugänge sind fürs Telefonieren übers Internet oder Multi-User-Spiele nicht optimal.
➢ Erhebliche Kosten. Die Überziehung des Datenvolumens kann teuer werden. Für überraschende Kosten sorgt auch das Surfen in Grenzgebieten, wenn man sich unbemerkt bei ausländischen Providern einwählt.
➢ Extreme Bindungsfristen. Mindestvertragsdauern von bis zu 24 Monaten machen einen Aus- oder Umstieg teuer und verärgern die Konsumenten.


Ortsgebundene Breitbandzugänge:

➢ Komplizierte Installation. Fixe Zugänge bedürfen häufig zusätzlicher Installationsarbeiten und sind weniger installationsfreundlich. Sie werden daher oft von einem Servicetechniker kostenpflichtig installiert.
➢ Geringe Flexibiliät. Bei der Wahl des Standortes ist der User an einen Zugang gebunden.
➢ Höhere Mindest-Paketpreise. Für Wenignutzer kommen sie eventuell teurer, bei intensiver Nutzung schneiden fixe Angebote jedoch besser ab.
➢ Verlässliche Verbindung. Ortsgebundene Breitbandzugänge sind auch für kritische Anwendungen wie Musikdownload, Online-Games und VoIP besser geeignet.


Das Testprozedere

Zehn Breitbandzugänge – fünf fixe und fünf mobile – wurden an verschiedenen Standorten im Raum Wien und in Oberösterreich hinsichtlich Handhabung, Messungen und Kosten beurteilt.
Für die Bewertung beim Kriterium Messungen wurden die besten im Stadtgebiet erreichten Down- und Upload-Werte und die Abweichungen dieser Werte von den in der Werbung versprochenen herangezogen. Die Übersichtlichkeit der Website und die AGB wurden ebenfalls bewertet.
Ein weiteres zentrales Kriterium waren die Kosten des Breitbandzuganges. Hier wurden die auf die Vertragsdauer summierten Kosten pro Monat (inkl. Errichtungskosten), die fixen monatlichen Kosten bei Verbrauch von 1 GB sowie die Kosten pro 1 GB bei Überschreitung beurteilt.
Nicht zuletzt floss auch die Handhabung ins Gesamturteil mit ein. Mehrere Testpersonen beurteilten die Installation des Anschlusses sowie den täglichen Betrieb. Außerdem wurden die Anzeige des verbrauchten Datenvolumens, eine Warnung beim Erreichen des Limits und die Anzeige der Download- und Uploadgeschwindigkeit bewertet.

Download der honorarfrei verwendbaren Infografik in Druckqualität unter:
http://auergrafik.com/index.php?action=detail&id=767

Montag, 3. September 2007

Unsere gesammelten Weisheiten

... sind hier zu finden.

Ein Theaterprogramm kommt als Zeitung

Wir haben das Sommerloch abgeschafft!
Im August hatten wir diesmal Hochbetrieb. Wir konnten nämlich das stadttheater walfischgasse als neuen Kunden begrüßen.

Auf dem (Arbeits-)Programm standen

  • Die 40-seitige Zeitung "theaterWal"
  • Der Programmfolder
  • 12 Plakate
  • Anzeigen
  • Aufbereitung der Pressefotos

Klicken Sie sich das einmal an:

Die Titelseite des "theaterWal"
Die komplette Zeitung "theaterWal" als PDF zum Download
Einige aktuelle Plakate des stadtTheater walfischgasse

Betrachten Sie diese Infos als Anregung, wie mit relativ geringen Mitteln effizientes Marketing betrieben werden kann.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Auer

Dienstag, 12. Juni 2007

Zusammenhang zwischen Hören und sozialen Beziehungen festgestellt


Honorarfrei verwendbare Infografik hier zum Downloaden.

Gesundheit / Hören / HANSATON


Neue Karmasin-Studie über Generation 40+
Zusammenhang zwischen Hören und sozialen Beziehungen festgestellt

Wien / Salzburg, 13. Juni 2007. Einsamkeit und Hörminderung stehen in direktem Zusammenhang: Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen geben drei Mal häufiger an, sich einsam zu fühlen, als Menschen ohne Hörminderung. Dieses Ergebnis zeigt eine Studie der Karmasin Motivforschung, die im Auftrag von HANSATON Hörsysteme durchgeführt und heute im Rahmen einer Pressekonferenz erstmals präsentiert wurde. Lebensfreude, Zufriedenheit, aktive Freizeitgestaltung und soziale Integration korrelieren stark mit gutem Hören. Jeder zweite Österreicher über 60 ist von einer Hörminderung betroffen, nur fünfzehn Prozent davon gleichen diese Minderung durch ein Hörgerät aus.


„Einsamkeit ist ein schwerwiegendes Thema der Generation 40+“, eröffnet Dr. Sophie Karmasin, Geschäftsführerin der Karmasin Motivforschung Ges.m.b.H., die Präsentation der Studie. Zweitwichtigste Ursache für Einsamkeit sei nach dem Umstand, alleine zu leben, bereits die Hörminderung. Während nur neun Prozent der gut hörenden Befragten angeben, sich einsam zu fühlen, sind es unter den Befragten mit eingeschränktem Hörvermögen 27 Prozent – und damit dreimal mehr.


Gutes Hören bringt doppelt soviel Lebensfreude
Den Zusammenhang zwischen empfundener Lebensfreude und dem Hörvermögen zeigen die Ergebnisse der Studie sehr deutlich. So sind 84 Prozent der Befragten, die gut hören, mit ihrem Leben zufrieden, aber nur 42 Prozent der Befragten mit Hörminderung. Auch auf die soziale Integration wirkt sich schlechtes Hören deutlich aus. Menschen mit Hörminderung fühlen sich weniger gebraucht und weniger gut im Familien- und Bekanntenkreis eingebettet (s. Grafik).

„Je älter die Befragten werden, umso seltener treffen sie Familie und Freunde“, erklärt Dr. Sophie Karmasin. „Aber auch die Hörminderung spielt bei dieser Frage eine bedeutende Rolle. Menschen mit Hörminderung haben deutlich weniger Sozialkontakte als Menschen mit gesundem Hörvermögen“, fährt sie fort.


Fernsehen ist DIE Freizeitbeschäftigung der Österreicher ab 40
Unabhängig vom sozialen Umfeld oder von gesundheitlichen Einschränkungen ist Fernsehen die beliebteste Freizeitbeschäftigung von Herrn und Frau Österreicher ab 40. Beachtliche 95 Prozent der Befragten nennen Fernsehen als beliebte Freizeitbeschäftigung.

Etwa drei Viertel gehen gerne essen bzw. kochen häufig – auch für andere. Ebenso beliebt ist Spazierengehen. Dahinter rangieren Lesen, Reisen, Wandern und Internet. Sport betreibt etwa ein Drittel der Österreicher ab 40 häufig in der Freizeit. Museums-, Theater- und Kinobesuche nennt jeder Fünfte als beliebte Freizeitaktivität.

Ein vermindertes Hörvermögen schränkt speziell jene Aktivitäten ein, die zumeist in Gesellschaft stattfinden. So sprechen Menschen mit Hörminderung deutlich weniger Essenseinladungen aus und zeigen eine signifikant geringere Reisefreude.



Fördert Hören das Wohlbefinden?
Ein weiterer interessanter Aspekt der Studie ist der Zusammenhang zwischen eingeschränktem Hörvermögen und dem allgemeinen Gesundheitszustand. Während nur ein Prozent der Befragten ohne Hörminderung angeben, sich gar nicht gesund zu fühlen, waren es unter den Betroffenen 33 Prozent.

Univ.-Prof. Dr. Patrick Zorowka, Leiter der Abteilung für Hör-, Stimm- und Sprachstörungen und Vorstand der Univ.-HNO-Klinik Innsbruck nennt Zahlen: „In Österreich leiden ungefähr 800.000 Menschen an einer Hörminderung, das ist jeder Zehnte. Im Alter von 60 bis 70 Jahren sind bereits 60 Prozent betroffen, bei den über 70-Jährigen sind es sogar über 70 Prozent.“

Aus seiner Erfahrung in der Praxis fährt der Experte fort: „Menschen mit einer unbehandelten Hörminderung fühlen sich in vielen Bereichen ihres Lebens beeinträchtigt: im Alltag, in Beziehungen, im Beruf. Manche resignieren und finden sich damit ab, Gesprächen bei lauten Hintergrundgeräuschen nicht mehr folgen zu können. Fernseher und Radio stellen sie einfach lauter, was häufig zu Unstimmigkeiten mit Familienangehörigen oder auch Nachbarn führt.“

Zorowka rät: „Aus meiner Erfahrung empfinden Personen, die ein Hörgerät tragen, dieses durchwegs als Hilfe im Alltag und in der Freizeit. Sie ändern auch häufig wieder ihr Sozialverhalten und beleben alte Kontakte oder knüpfen auch neue.“


Moderne Hörgeräte als Weg aus der Isolation
Hörgeräte erleichtern für Menschen mit Hörminderung den Kontakt zu ihrer Umgebung und das Teilhaben am öffentlichen Leben. Davon sind, laut Studie, sowohl Hörgeräteträger wie auch Befragte, die kein Hörgerät tragen, überzeugt. Vertrauen haben die Befragten auch in die Technik und die technische Entwicklung. Bedenken gibt es laut Studie bezüglich lästiger Nebengeräusche und unangenehmen „Pfeifens“ des Hörgeräts sowie aufgrund der als hoch eingeschätzten Anschaffungs- und Erhaltungskosten. Dazu HANSATON-Geschäftsführer DI Kay Buchhauser: „Die moderne Hörgeräte-Generation ist heutzutage für den Träger kaum spürbar und einfach zu handhaben. Lästiges ‚Pfeifen’ oder zu laute Umgebungsgeräusche treten bei hochwertigen und gut eingestellten Geräten nicht mehr auf. Voraussetzung dafür ist jedoch nicht nur ein modernes Hörsystem an Stelle von Billig-Angeboten, sondern auch Hörgeräteakustiker, die in der Lage sind, die Geräte auf die individuellen Bedürfnisse des Trägers optimal abzustimmen. Wir stellen den Anspruch an uns, immer die weltweit besten Lösungen am Hörgerätemarkt anzubieten. Alle Hörgeräteakustiker bei HANSATON werden regelmäßig auf die neuesten Geräte eingeschult.“





Für Rückfragen:

HANSATON Akustische Geräte GmbH
Mag. Karin Summersberger
Leitung PR & Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: karin.summersberger@hansaton.at
Tel.: +43 662 45 12 62-69

alphaaffairs
DI Andrea Wagner, MAS
Schottenfeldgasse 20, 1070 Wien
Tel.: 01 90 440-59
E-Mail: andrea.wagner@alphaaffairs.at


Dienstag, 29. Mai 2007

Gut vier von zehn Rauchern würden gerne mit dem Rauchen aufhören ...

... und ein striktes Rauchverbot würde sich positiv auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirken!

Merkur Versicherung AG / market Institut
Merkur Gesundheitsmonitor 2007

Honorarfreie Infografiken unter http://www.infografik.at

Wie aus dem aktuellen Merkur Gesundheitsmonitor hervorgeht, einer Österreich weiten Umfragereihe, die von market im Auftrag der Merkur Versicherung durchge führt wurde, rauchen nach eigenen Angaben 27 Prozent der Bevölkerung ab 18 Jahren. Knapp 60 Prozent der Raucher haben zumindest einen gescheiterten Versuch mit dem Rauchen aufzuhören hinter sich. „Obwohl die Rückfallquote sehr hoch ist, will dennoch ein gutes Viertel den Kampf nicht aufgeben“ so Werner Beutelmeyer Geschäftsführer von market. Die geplanten strengeren Rauchverbote sollen dabei unterstützend wirken. Man steht diesen auch durchwegs positiv gegen über: „In der österreichischen Bevölkerung ist breite Akzeptanz für ein Rauchver bot vorhanden – schließlich bedeutet weniger Rauch für die Österreicher mehr Lebensqualität und Vitalität“ so Werner Beutelmeyer weiter.

Trotz der negativen gesundheitlichen Auswirkungen, die das Rauchen verursacht, deklarieren sich 27 Prozent der erwachsenen Österreicher und Österreicherinnen als Raucher/innen. Dabei liegt der Anteil an starken Rauchern (über 10 Zigaretten täglich) bei 12 Prozent und der Anteil an Personen, die bis zu 10 Zigaretten am Tag konsumieren bei 8 Prozent. Nahezu doppelt so viele Männer wie Frauen zählen zu den starken Rauchern. Der Anteil an Rauchern unter den Jungen liegt mit 42 Prozent deutlich über den Bevölkerungsschnitt. In dieser Altersgruppe befinden sich vor allem „leichte Raucher“ und Gelegenheitsraucher. Unter den befragten Rauchern haben 59 Prozent zumindest schon einmal versucht das Rauchen aufzugeben, 30 Prozent sogar mehrmals.

Für ein strikteres Rauchverbot!

Der Raucheranteil ist europaweit und auch in Österreich stetig am sinken. Strengere Gesetze sollen einerseits die Jugendlichen vom Rauchen abhalten und die Raucher davon abbringen. Immer mehr europäische Länder entscheiden sich für ein striktes Rauchverbot in Gaststätten und öffentlichen Einrichtungen. Die EU-Kommission denkt bereits laut über ein totales Rauchverbot in Lokalen, öffentlichen Gebäuden und am Arbeitsplatz nach. Auch in Österreich sorgt das Thema für Diskussionen. Konkret würden 63 Prozent der Österreicher und Österreicherinnen ab 18 Jahren ein strengeres Gesetz zum Thema Rauchverbote dur chaus begrüßen. 35 Prozent der Bevölkerung plädieren sogar sehr stark dafür. Der Bildungsstand wirkt sich dabei auf die Einstellung aus: Je höher die Bildung, desto häufiger wird ein strenges Rauchverbot gefordert. Personen, die 50 Jahre und älter sind, sind tendenziell häufiger ebenfalls für ein generelles Rauchverbot. Von den 90 Prozent an Zuspruch zu einem generellen Rauchver bot wie in Italien ist Österreich allerdings noch weit entfernt. Trotzdem ist ersichtlich, dass „in der österreichischen Bevölkerung eine breite Akzeptanz für ein Rauchverbot vorhanden ist – schließ lich bedeutet weniger Rauch für die Österreicher mehr Lebensqualität und Vitalität“ so Werner Beutelmeyer Geschäftsführer vom market Institut.

Für strengere Gesetze gegen das Rauchen am Arbeitsplatz sprechen sich 47 Prozent der Öster reicher und Österreicherinnen aus. 45 Prozent hingegen wollen die derzeitige Regelung beibehalten, dass jedes Unternehmen selber die Entscheidung trifft strengere als die gesetzlich vorgeschriebenen Rauchverbote einzuführen.

Ob nun strengere Gesetze verabschiedet werden oder nicht: 67 Prozent der Bevölkerung sind der Meinung, dass sich ein generelles Rauchverbot positiv auf die öffentliche Gesundheit auswirken würde. Naturgemäß sind Nicht-Raucher häufiger dieser Meinung als Raucher. Bei starken Rauchern sind sogar 61 Prozent der Meinung, dass ein generelles Rauchverbot keine Auswirkung auf die Gesundheit der Bevölkerung hätte. Gleichzeitig sind Personen, die für ein generelles Rauch verbot sind, deutlich häufiger der Ansicht, dass sich dies positiv auf die Gesundheit von Herrn und Frau Österreicher auswirkt.

Hoher Informationsstand über Raucherentwöhnungsmethoden

Die Raucher scheinen über die verschiedenen Methoden zur Rauch­entwöhnung sehr informiert zu sein. Im Durchschnitt kennt jeder Raucher fünf Methoden. Bei den Aufhörwilligen liegt der Durchschnitt sogar leicht darüber. Zu den Bekanntesten gehören Nikotinpflaster und Nikotinkau gummi. Es folgen Akupunktur und Hypnose, vor Büchern, Seminaren und der Willensmethode. Die Willensmethode und Bücher sind auch die am häufigsten genutzten Methoden.

Leider war der Wille nicht stark genug: Jeder dritte Raucher, der in der Vergangenheit versucht hat mit dem Rauchen aufzuhören, ist wieder gescheitert. Vor allem Männer haben Schwierigkeiten konsequent zu bleiben. Aber auch der Versuchung vor allem beim Ausgehen am Abend konn te knapp jeder 10. Aufhörwillige nicht widerstehen. Schließlich geben je 8 Prozent dem Freundeskreis und der Gewohnheit die Schuld gescheitert zu sein. Viele Argumente, die einen davon ab bringen könnten mit dem Rauchern aufzuhören, fallen den Rauchern nicht ein: Im Durchschnitt werden knapp 1,3 Gründe genannt. Zwei Fünftel (40%) und hier vor allem Frauen und junge Menschen haben Angst an Gewicht zuzulegen. Weitere 40 Prozent wollen auf den Genuss nicht ver zichten und 29 Prozent fürchten einfach zu scheitern. Hohn vom Freundes und Bekanntenkreis hält nur 4 Prozent der erwachsenen Raucher davon ab, dem Qualmen abzuschwören.

Kostendeckung von Raucherentwöhnung bei Merkur mit der Privatklasse Ambulant

Mit der Einführung eines Produktes zur Deckung der Methoden der Sanften Medizin war die Merkur 1989 absoluter Vorreiter in Österreich. Erstmals wurden von einer Versicherung Behandlungs kosten für alternative Heilmethoden ersetzt. Auch damals schon integriert: die Vergütung der Kosten für Raucherentwöhnung. Heute bietet die Merkur mit der Privatklasse Ambulant ihren Kunden die Möglichkeit der Behandlung als Privatpatient vom Arzt des Vertrauens auch mit Hilfe der „sanften Medizin“. Die Übernahme der Kosten von Raucherentwöhnungsmaßnahmen ist, entspre chend den tariflichen Bestimmungen, immer noch vorgesehen. Die Privatklasse Ambulant bietet u.a. je nach Tarifausprägung bis zu entsprechenden Höchstsätzen: Kostendeckung von Selbstbe halten für ambulante Behandlungen beim Arzt und Facharzt, Übernahme der Kosten für ganzheit liche medizinische Behandlungen sowie für Medikamente und Heilbehelfe und Kostendeckung bei physikalischen und alternativen Heilmethoden.

Diesen Pressetext gibt es als Download-Datei sowie die dazugehörigen Grafiken unter
http://www.auer.at/merkur.

Die Grafiken sind auch unter (+43 1) 533 7 544 in verschiedenen Formaten in Farbe und Schwarzweiß jederzeit gratis abrufbar bzw. können per E-Mail zu gesandt werden.

Alle bisher veröffentlichten Ergebnisse des „Merkur Gesundheitsmonitors“ sind ebenfalls unter
http://www.auer.at/merkur zusammengefasst vorhanden.

Dokumentation der Umfrage: n=401; repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 18 Jahren; Erhebungszeitraum: 7. bis 10. Mai 2007 im Rahmen einer repräsentativen Österreichweiten telefonischen Umfrage, statistische Schwan kungsbreite bei einem Signifikanzniveau von 95 Prozent = +/-5%

Mittwoch, 16. Mai 2007

Krankenversicherung schloss das Jahr 2006 mit Minus 61 Millionen Euro ab

Honorarfreie INFOGRAFIK unter http://www.infografik.at

Hauptverbands-Vorsitzender Erich Laminger: „Mehrzahl der Gebietskrankenkassen bleiben wegen hoher Leistungsaufwendungen defizitär“


Bei einem Gesamtbudget von 12,4 Milliarden Euro lag der endgültige Gebarungsabgang aller Krankenkassen im vergangenen Jahr bei 61 Mio. Euro, das entspricht einem Saldo von minus 0,5 Prozent der Einnahmen. Im Februar 2005 war man noch von einem Abgang in Höhe von 159 Mio. Euro ausgegangen. Ausschlaggebend für dieses Ergebnis waren die aufgrund der guten Konjunktur und Beschäftigungsentwicklung deutlich bessere Entwicklung der Beitragseinnahmen (+ 83 Mio. Euro) sowie der konsequent beschrittene Sparkurs im eigenen Bereich, der 2006 zu einem Rückgang des Verwaltungsaufwandes in Höhe von minus 0,4 Prozent (Voranschlag plus 3,2 Prozent) geführt hat.

Sorge bereitet aber nach wie vor die unterschiedliche finanzielle Entwicklung der einzelnen Krankenkassen. Während die vier berufsständisch organisierten Krankenversicherungen (Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau, Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, Sozialversicherungsanstalt der Bauern) sowie die sechs Betriebskrankenkassen zusammen das Jahr 2006 positiv abgeschlossen haben, erzielten die neun Gebietskrankenkassen ein Gesamtdefizit von 167,2 Mio. Euro, was im Vergleich zum Ergebnis des Jahres 2005 eine Verschlechterung von mehr als 50 Mio. Euro bedeutet. Allerdings haben die neun Gebietskrankenkassen 2005 eine außerordentliche Überweisung der AUVA in Höhe von zusammen 100 Mio. Euro erhalten, wodurch sich das Gesamtdefizit von 225,2 Mio. Euro auf 125,2 Mio. Euro reduziert hatte.

Dazu der Vorsitzende des Verbandsvorstandes im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Erich Laminger: „Insofern konnten die Gebietskrankenkassen das Ergebnis gegenüber 2005 zwar um rund 50 Mio. Euro verbessern, bleiben aber in Summe leider noch immer negativ“.

Von den neun Gebietskrankenkassen haben drei (die Gebietskrankenkassen Oberösterreich, Tirol und Salzburg) das Jahr 2006 mit einem Überschuss abgeschlossen, der allerdings das Minus der sechs anderen Gebietskrankenkassen bei weitem nicht kompensieren konnte. Laminger: „Die Ergebnisse der einzelnen Gebietskrankenkassen sind gleichsam der Spiegel für wirtschaftliche Prosperität und Beschäftigungslage des jeweiligen Bundeslandes, denn diese Krankenkassen haben im Unterschied zu den Sonderversicherungsträgern und Betriebskrankenkassen im Wesentlichen allein die sozialen Lasten aus Arbeitslosigkeit oder geringerer Beitragseinnahmen aufgrund ungünstiger Versichertenstruktur zu tragen“.

Für das laufende Jahr 2007 rechnen die Krankenkassen in ihrer Mai-Prognose mit einem Gesamtabgang von 274 Mio. Euro. Zwar erwarten sie aufgrund der guten Konjunktur einen Anstieg der Beitragseinnahmen um 3,7 Prozent, gleichzeitig werden sie aber mit immer höheren Leistungsaufwendungen in die Pflicht genommen, weshalb die Versicherungsleistungen vor allem im Bereich der ärztlichen Hilfe und Medikamente um 4,9 Prozent steigen werden. „Das Geld wird zunehmend knapper und es fehlt vor allem das Geld für dringend erforderliche massive Investitionen im Präventions- und Vorsorgebereich“, so Laminger abschließend, „schon auch deshalb können die Krankenkassen auf die im Regierungsübereinkommen vorgesehene Beitragssatzerhöhung von 0,15 Prozent nicht verzichten“.