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Finanzkraft der Gemeinden - Top Ten
Westliche Tourismusgemeinden an der Spitze
Vor allem Tourismusgemeinden aus Vorarlberg, Salzburg und Tirol zählen zu den reichsten Gemeinden Österreichs. Von den östlichen Gemeinden zählt Schwechat zu den finanzkräftigsten in Österreich. LINK ZUR GRAFIK.
Das leisten die Gemeinden für die Pflege:
Massive Steigerung bei Pflegeausgaben der Gemeinden
Die demografische Entwicklung ist für die Gemeinden die zentrale Herausforderung der Zukunft. 2005 haben die Gemeinden bereits mehr als EUR 1 Mrd. in pflegebezogene Bereiche (Allgemeine Sozialhilfe, Behindertenhilfe, Pflegesicherung, Altenheime) investiert. Bereinigt man die Bruttoausgaben um Einnahmen wie z. B. Kostenersätze, ergeben sich für die Gemeinden jährliche Nettoausgaben von mehr als 800 Mio. Die Steigerungsraten sind beträchtlich. Bei den Bruttoausgaben kam es seit 2000 zu einem Wachstum von 21 %, bei den Ausgaben pro Kopf beträgt die Steigerung mehr als 27%. Wien kommt als Bundesland und Gemeinde eine besondere Stellung zu und wurde daher hier nicht berücksichtigt. LINK ZUR GRAFIK.
Jährliche Bildungsmilliarde der Gemeinden:
Weniger Schüler - höhere Ausgaben
Die Gemeinden investieren jährlich mehr als EUR 925 Mio. in die Pflichtschulausbildung unserer Kinder. Mit ihren Investitionenerhalten sich Volks- und Hauptschulen und sichern unseren Kindern damit eine moderne Bildungsinfrastruktur. Die Bruttoausgaben der Gemeinden für kommunale Pflichtschulen haben sich zwischen 2000 und 2005 mit 9 % nur moderat erhöht. Durch eine Reduktion der Klassenschülerhöchstzahl kommen auf die Gemeinden jedoch weitere Finanzierungsaufgaben zu. LINK ZUR GRAFIK.
Österreichs Gemeinden sorgen für unsere Kleinen:
Anzahl der Kinderbetreuungseinrichtungen steigt
Die Anzahl der Kinderbetreuungseinrichtungen wird kontinuierlich ausgebaut und hat sich
mit 7.063 Einrichtungen gegenüber 2000 um mehr als 16 % erhöht. 68 % dieser Einrichtungen werden von Gemeinden getragen. Gleichzeitig stieg die Anzahl der betreuten Kinder in diesen Einrichtungen nur um knapp 4,4 %, die durchschnittliche Anzahl der betreuten Kinder pro Einheit hat sich also verringert, sodass von einer höheren Qualität der Kinderbetreuung ausgegangen werden kann. LINK ZUR GRAFIK.
Österreichs Gemeinden sorgen für unsere Kleinen:
900 Mio. Euro für kommunale Kinderbetreuung
Österreichs Gemeinden investieren jährlich EUR 919,7 Mio. in die Kinderbetreuung in Österreichs Städten und Regionen. Pro Kind werden dadurch im Jahr durchschnittlich EUR 3.346,- für Kindergarten, Krabbelstube oder andere Kinderbetreuungseinrichtungen gesichert. Dabei müssen die Gemeinden immer mehr auf allgemeine Haushaltsmittel zurückgreifen. Seit 2000 erhöhten sich die kommunalen Bruttoausgaben für Kinderbetreuung um mehr
als 11 %. LINK ZUR GRAFIK.
Finanzkraft der Gemeinden - Top Ten
Westliche Tourismusgemeinden an der Spitze
Vor allem Tourismusgemeinden aus Vorarlberg, Salzburg und Tirol zählen zu den reichsten Gemeinden Österreichs. Von den östlichen Gemeinden zählt Schwechat zu den finanzkräftigsten in Österreich. LINK ZUR GRAFIK.
Das leisten die Gemeinden für die Pflege:
Massive Steigerung bei Pflegeausgaben der Gemeinden
Die demografische Entwicklung ist für die Gemeinden die zentrale Herausforderung der Zukunft. 2005 haben die Gemeinden bereits mehr als EUR 1 Mrd. in pflegebezogene Bereiche (Allgemeine Sozialhilfe, Behindertenhilfe, Pflegesicherung, Altenheime) investiert. Bereinigt man die Bruttoausgaben um Einnahmen wie z. B. Kostenersätze, ergeben sich für die Gemeinden jährliche Nettoausgaben von mehr als 800 Mio. Die Steigerungsraten sind beträchtlich. Bei den Bruttoausgaben kam es seit 2000 zu einem Wachstum von 21 %, bei den Ausgaben pro Kopf beträgt die Steigerung mehr als 27%. Wien kommt als Bundesland und Gemeinde eine besondere Stellung zu und wurde daher hier nicht berücksichtigt. LINK ZUR GRAFIK.
Jährliche Bildungsmilliarde der Gemeinden:
Weniger Schüler - höhere Ausgaben
Die Gemeinden investieren jährlich mehr als EUR 925 Mio. in die Pflichtschulausbildung unserer Kinder. Mit ihren Investitionenerhalten sich Volks- und Hauptschulen und sichern unseren Kindern damit eine moderne Bildungsinfrastruktur. Die Bruttoausgaben der Gemeinden für kommunale Pflichtschulen haben sich zwischen 2000 und 2005 mit 9 % nur moderat erhöht. Durch eine Reduktion der Klassenschülerhöchstzahl kommen auf die Gemeinden jedoch weitere Finanzierungsaufgaben zu. LINK ZUR GRAFIK.
Österreichs Gemeinden sorgen für unsere Kleinen:
Anzahl der Kinderbetreuungseinrichtungen steigt
Die Anzahl der Kinderbetreuungseinrichtungen wird kontinuierlich ausgebaut und hat sich
mit 7.063 Einrichtungen gegenüber 2000 um mehr als 16 % erhöht. 68 % dieser Einrichtungen werden von Gemeinden getragen. Gleichzeitig stieg die Anzahl der betreuten Kinder in diesen Einrichtungen nur um knapp 4,4 %, die durchschnittliche Anzahl der betreuten Kinder pro Einheit hat sich also verringert, sodass von einer höheren Qualität der Kinderbetreuung ausgegangen werden kann. LINK ZUR GRAFIK.
Österreichs Gemeinden sorgen für unsere Kleinen:
900 Mio. Euro für kommunale Kinderbetreuung
Österreichs Gemeinden investieren jährlich EUR 919,7 Mio. in die Kinderbetreuung in Österreichs Städten und Regionen. Pro Kind werden dadurch im Jahr durchschnittlich EUR 3.346,- für Kindergarten, Krabbelstube oder andere Kinderbetreuungseinrichtungen gesichert. Dabei müssen die Gemeinden immer mehr auf allgemeine Haushaltsmittel zurückgreifen. Seit 2000 erhöhten sich die kommunalen Bruttoausgaben für Kinderbetreuung um mehr
als 11 %. LINK ZUR GRAFIK.
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