... und ein striktes Rauchverbot würde sich positiv auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirken!
Merkur Versicherung AG / market Institut
Merkur Gesundheitsmonitor 2007
Honorarfreie Infografiken unter http://www.infografik.at
Wie aus dem aktuellen Merkur Gesundheitsmonitor hervorgeht, einer Österreich weiten Umfragereihe, die von market im Auftrag der Merkur Versicherung durchge führt wurde, rauchen nach eigenen Angaben 27 Prozent der Bevölkerung ab 18 Jahren. Knapp 60 Prozent der Raucher haben zumindest einen gescheiterten Versuch mit dem Rauchen aufzuhören hinter sich. „Obwohl die Rückfallquote sehr hoch ist, will dennoch ein gutes Viertel den Kampf nicht aufgeben“ so Werner Beutelmeyer Geschäftsführer von market. Die geplanten strengeren Rauchverbote sollen dabei unterstützend wirken. Man steht diesen auch durchwegs positiv gegen über: „In der österreichischen Bevölkerung ist breite Akzeptanz für ein Rauchver bot vorhanden – schließlich bedeutet weniger Rauch für die Österreicher mehr Lebensqualität und Vitalität“ so Werner Beutelmeyer weiter.
Trotz der negativen gesundheitlichen Auswirkungen, die das Rauchen verursacht, deklarieren sich 27 Prozent der erwachsenen Österreicher und Österreicherinnen als Raucher/innen. Dabei liegt der Anteil an starken Rauchern (über 10 Zigaretten täglich) bei 12 Prozent und der Anteil an Personen, die bis zu 10 Zigaretten am Tag konsumieren bei 8 Prozent. Nahezu doppelt so viele Männer wie Frauen zählen zu den starken Rauchern. Der Anteil an Rauchern unter den Jungen liegt mit 42 Prozent deutlich über den Bevölkerungsschnitt. In dieser Altersgruppe befinden sich vor allem „leichte Raucher“ und Gelegenheitsraucher. Unter den befragten Rauchern haben 59 Prozent zumindest schon einmal versucht das Rauchen aufzugeben, 30 Prozent sogar mehrmals.
Für ein strikteres Rauchverbot!
Der Raucheranteil ist europaweit und auch in Österreich stetig am sinken. Strengere Gesetze sollen einerseits die Jugendlichen vom Rauchen abhalten und die Raucher davon abbringen. Immer mehr europäische Länder entscheiden sich für ein striktes Rauchverbot in Gaststätten und öffentlichen Einrichtungen. Die EU-Kommission denkt bereits laut über ein totales Rauchverbot in Lokalen, öffentlichen Gebäuden und am Arbeitsplatz nach. Auch in Österreich sorgt das Thema für Diskussionen. Konkret würden 63 Prozent der Österreicher und Österreicherinnen ab 18 Jahren ein strengeres Gesetz zum Thema Rauchverbote dur chaus begrüßen. 35 Prozent der Bevölkerung plädieren sogar sehr stark dafür. Der Bildungsstand wirkt sich dabei auf die Einstellung aus: Je höher die Bildung, desto häufiger wird ein strenges Rauchverbot gefordert. Personen, die 50 Jahre und älter sind, sind tendenziell häufiger ebenfalls für ein generelles Rauchverbot. Von den 90 Prozent an Zuspruch zu einem generellen Rauchver bot wie in Italien ist Österreich allerdings noch weit entfernt. Trotzdem ist ersichtlich, dass „in der österreichischen Bevölkerung eine breite Akzeptanz für ein Rauchverbot vorhanden ist – schließ lich bedeutet weniger Rauch für die Österreicher mehr Lebensqualität und Vitalität“ so Werner Beutelmeyer Geschäftsführer vom market Institut.
Für strengere Gesetze gegen das Rauchen am Arbeitsplatz sprechen sich 47 Prozent der Öster reicher und Österreicherinnen aus. 45 Prozent hingegen wollen die derzeitige Regelung beibehalten, dass jedes Unternehmen selber die Entscheidung trifft strengere als die gesetzlich vorgeschriebenen Rauchverbote einzuführen.
Ob nun strengere Gesetze verabschiedet werden oder nicht: 67 Prozent der Bevölkerung sind der Meinung, dass sich ein generelles Rauchverbot positiv auf die öffentliche Gesundheit auswirken würde. Naturgemäß sind Nicht-Raucher häufiger dieser Meinung als Raucher. Bei starken Rauchern sind sogar 61 Prozent der Meinung, dass ein generelles Rauchverbot keine Auswirkung auf die Gesundheit der Bevölkerung hätte. Gleichzeitig sind Personen, die für ein generelles Rauch verbot sind, deutlich häufiger der Ansicht, dass sich dies positiv auf die Gesundheit von Herrn und Frau Österreicher auswirkt.
Hoher Informationsstand über Raucherentwöhnungsmethoden
Die Raucher scheinen über die verschiedenen Methoden zur Rauchentwöhnung sehr informiert zu sein. Im Durchschnitt kennt jeder Raucher fünf Methoden. Bei den Aufhörwilligen liegt der Durchschnitt sogar leicht darüber. Zu den Bekanntesten gehören Nikotinpflaster und Nikotinkau gummi. Es folgen Akupunktur und Hypnose, vor Büchern, Seminaren und der Willensmethode. Die Willensmethode und Bücher sind auch die am häufigsten genutzten Methoden.
Leider war der Wille nicht stark genug: Jeder dritte Raucher, der in der Vergangenheit versucht hat mit dem Rauchen aufzuhören, ist wieder gescheitert. Vor allem Männer haben Schwierigkeiten konsequent zu bleiben. Aber auch der Versuchung vor allem beim Ausgehen am Abend konn te knapp jeder 10. Aufhörwillige nicht widerstehen. Schließlich geben je 8 Prozent dem Freundeskreis und der Gewohnheit die Schuld gescheitert zu sein. Viele Argumente, die einen davon ab bringen könnten mit dem Rauchern aufzuhören, fallen den Rauchern nicht ein: Im Durchschnitt werden knapp 1,3 Gründe genannt. Zwei Fünftel (40%) und hier vor allem Frauen und junge Menschen haben Angst an Gewicht zuzulegen. Weitere 40 Prozent wollen auf den Genuss nicht ver zichten und 29 Prozent fürchten einfach zu scheitern. Hohn vom Freundes und Bekanntenkreis hält nur 4 Prozent der erwachsenen Raucher davon ab, dem Qualmen abzuschwören.
Kostendeckung von Raucherentwöhnung bei Merkur mit der Privatklasse Ambulant
Mit der Einführung eines Produktes zur Deckung der Methoden der Sanften Medizin war die Merkur 1989 absoluter Vorreiter in Österreich. Erstmals wurden von einer Versicherung Behandlungs kosten für alternative Heilmethoden ersetzt. Auch damals schon integriert: die Vergütung der Kosten für Raucherentwöhnung. Heute bietet die Merkur mit der Privatklasse Ambulant ihren Kunden die Möglichkeit der Behandlung als Privatpatient vom Arzt des Vertrauens auch mit Hilfe der „sanften Medizin“. Die Übernahme der Kosten von Raucherentwöhnungsmaßnahmen ist, entspre chend den tariflichen Bestimmungen, immer noch vorgesehen. Die Privatklasse Ambulant bietet u.a. je nach Tarifausprägung bis zu entsprechenden Höchstsätzen: Kostendeckung von Selbstbe halten für ambulante Behandlungen beim Arzt und Facharzt, Übernahme der Kosten für ganzheit liche medizinische Behandlungen sowie für Medikamente und Heilbehelfe und Kostendeckung bei physikalischen und alternativen Heilmethoden.
Diesen Pressetext gibt es als Download-Datei sowie die dazugehörigen Grafiken unter
http://www.auer.at/merkur.
Die Grafiken sind auch unter (+43 1) 533 7 544 in verschiedenen Formaten in Farbe und Schwarzweiß jederzeit gratis abrufbar bzw. können per E-Mail zu gesandt werden.
Alle bisher veröffentlichten Ergebnisse des „Merkur Gesundheitsmonitors“ sind ebenfalls unter
http://www.auer.at/merkur zusammengefasst vorhanden.
Dokumentation der Umfrage: n=401; repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 18 Jahren; Erhebungszeitraum: 7. bis 10. Mai 2007 im Rahmen einer repräsentativen Österreichweiten telefonischen Umfrage, statistische Schwan kungsbreite bei einem Signifikanzniveau von 95 Prozent = +/-5%
Dienstag, 29. Mai 2007
Mittwoch, 16. Mai 2007
Krankenversicherung schloss das Jahr 2006 mit Minus 61 Millionen Euro ab
Honorarfreie INFOGRAFIK unter http://www.infografik.at
Hauptverbands-Vorsitzender Erich Laminger: „Mehrzahl der Gebietskrankenkassen bleiben wegen hoher Leistungsaufwendungen defizitär“
Bei einem Gesamtbudget von 12,4 Milliarden Euro lag der endgültige Gebarungsabgang aller Krankenkassen im vergangenen Jahr bei 61 Mio. Euro, das entspricht einem Saldo von minus 0,5 Prozent der Einnahmen. Im Februar 2005 war man noch von einem Abgang in Höhe von 159 Mio. Euro ausgegangen. Ausschlaggebend für dieses Ergebnis waren die aufgrund der guten Konjunktur und Beschäftigungsentwicklung deutlich bessere Entwicklung der Beitragseinnahmen (+ 83 Mio. Euro) sowie der konsequent beschrittene Sparkurs im eigenen Bereich, der 2006 zu einem Rückgang des Verwaltungsaufwandes in Höhe von minus 0,4 Prozent (Voranschlag plus 3,2 Prozent) geführt hat.
Sorge bereitet aber nach wie vor die unterschiedliche finanzielle Entwicklung der einzelnen Krankenkassen. Während die vier berufsständisch organisierten Krankenversicherungen (Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau, Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, Sozialversicherungsanstalt der Bauern) sowie die sechs Betriebskrankenkassen zusammen das Jahr 2006 positiv abgeschlossen haben, erzielten die neun Gebietskrankenkassen ein Gesamtdefizit von 167,2 Mio. Euro, was im Vergleich zum Ergebnis des Jahres 2005 eine Verschlechterung von mehr als 50 Mio. Euro bedeutet. Allerdings haben die neun Gebietskrankenkassen 2005 eine außerordentliche Überweisung der AUVA in Höhe von zusammen 100 Mio. Euro erhalten, wodurch sich das Gesamtdefizit von 225,2 Mio. Euro auf 125,2 Mio. Euro reduziert hatte.
Dazu der Vorsitzende des Verbandsvorstandes im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Erich Laminger: „Insofern konnten die Gebietskrankenkassen das Ergebnis gegenüber 2005 zwar um rund 50 Mio. Euro verbessern, bleiben aber in Summe leider noch immer negativ“.
Von den neun Gebietskrankenkassen haben drei (die Gebietskrankenkassen Oberösterreich, Tirol und Salzburg) das Jahr 2006 mit einem Überschuss abgeschlossen, der allerdings das Minus der sechs anderen Gebietskrankenkassen bei weitem nicht kompensieren konnte. Laminger: „Die Ergebnisse der einzelnen Gebietskrankenkassen sind gleichsam der Spiegel für wirtschaftliche Prosperität und Beschäftigungslage des jeweiligen Bundeslandes, denn diese Krankenkassen haben im Unterschied zu den Sonderversicherungsträgern und Betriebskrankenkassen im Wesentlichen allein die sozialen Lasten aus Arbeitslosigkeit oder geringerer Beitragseinnahmen aufgrund ungünstiger Versichertenstruktur zu tragen“.
Für das laufende Jahr 2007 rechnen die Krankenkassen in ihrer Mai-Prognose mit einem Gesamtabgang von 274 Mio. Euro. Zwar erwarten sie aufgrund der guten Konjunktur einen Anstieg der Beitragseinnahmen um 3,7 Prozent, gleichzeitig werden sie aber mit immer höheren Leistungsaufwendungen in die Pflicht genommen, weshalb die Versicherungsleistungen vor allem im Bereich der ärztlichen Hilfe und Medikamente um 4,9 Prozent steigen werden. „Das Geld wird zunehmend knapper und es fehlt vor allem das Geld für dringend erforderliche massive Investitionen im Präventions- und Vorsorgebereich“, so Laminger abschließend, „schon auch deshalb können die Krankenkassen auf die im Regierungsübereinkommen vorgesehene Beitragssatzerhöhung von 0,15 Prozent nicht verzichten“.
Hauptverbands-Vorsitzender Erich Laminger: „Mehrzahl der Gebietskrankenkassen bleiben wegen hoher Leistungsaufwendungen defizitär“
Bei einem Gesamtbudget von 12,4 Milliarden Euro lag der endgültige Gebarungsabgang aller Krankenkassen im vergangenen Jahr bei 61 Mio. Euro, das entspricht einem Saldo von minus 0,5 Prozent der Einnahmen. Im Februar 2005 war man noch von einem Abgang in Höhe von 159 Mio. Euro ausgegangen. Ausschlaggebend für dieses Ergebnis waren die aufgrund der guten Konjunktur und Beschäftigungsentwicklung deutlich bessere Entwicklung der Beitragseinnahmen (+ 83 Mio. Euro) sowie der konsequent beschrittene Sparkurs im eigenen Bereich, der 2006 zu einem Rückgang des Verwaltungsaufwandes in Höhe von minus 0,4 Prozent (Voranschlag plus 3,2 Prozent) geführt hat.
Sorge bereitet aber nach wie vor die unterschiedliche finanzielle Entwicklung der einzelnen Krankenkassen. Während die vier berufsständisch organisierten Krankenversicherungen (Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau, Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, Sozialversicherungsanstalt der Bauern) sowie die sechs Betriebskrankenkassen zusammen das Jahr 2006 positiv abgeschlossen haben, erzielten die neun Gebietskrankenkassen ein Gesamtdefizit von 167,2 Mio. Euro, was im Vergleich zum Ergebnis des Jahres 2005 eine Verschlechterung von mehr als 50 Mio. Euro bedeutet. Allerdings haben die neun Gebietskrankenkassen 2005 eine außerordentliche Überweisung der AUVA in Höhe von zusammen 100 Mio. Euro erhalten, wodurch sich das Gesamtdefizit von 225,2 Mio. Euro auf 125,2 Mio. Euro reduziert hatte.
Dazu der Vorsitzende des Verbandsvorstandes im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Erich Laminger: „Insofern konnten die Gebietskrankenkassen das Ergebnis gegenüber 2005 zwar um rund 50 Mio. Euro verbessern, bleiben aber in Summe leider noch immer negativ“.
Von den neun Gebietskrankenkassen haben drei (die Gebietskrankenkassen Oberösterreich, Tirol und Salzburg) das Jahr 2006 mit einem Überschuss abgeschlossen, der allerdings das Minus der sechs anderen Gebietskrankenkassen bei weitem nicht kompensieren konnte. Laminger: „Die Ergebnisse der einzelnen Gebietskrankenkassen sind gleichsam der Spiegel für wirtschaftliche Prosperität und Beschäftigungslage des jeweiligen Bundeslandes, denn diese Krankenkassen haben im Unterschied zu den Sonderversicherungsträgern und Betriebskrankenkassen im Wesentlichen allein die sozialen Lasten aus Arbeitslosigkeit oder geringerer Beitragseinnahmen aufgrund ungünstiger Versichertenstruktur zu tragen“.
Für das laufende Jahr 2007 rechnen die Krankenkassen in ihrer Mai-Prognose mit einem Gesamtabgang von 274 Mio. Euro. Zwar erwarten sie aufgrund der guten Konjunktur einen Anstieg der Beitragseinnahmen um 3,7 Prozent, gleichzeitig werden sie aber mit immer höheren Leistungsaufwendungen in die Pflicht genommen, weshalb die Versicherungsleistungen vor allem im Bereich der ärztlichen Hilfe und Medikamente um 4,9 Prozent steigen werden. „Das Geld wird zunehmend knapper und es fehlt vor allem das Geld für dringend erforderliche massive Investitionen im Präventions- und Vorsorgebereich“, so Laminger abschließend, „schon auch deshalb können die Krankenkassen auf die im Regierungsübereinkommen vorgesehene Beitragssatzerhöhung von 0,15 Prozent nicht verzichten“.
Dienstag, 15. Mai 2007
Yakult-Studie: Wie halten es die Oesterreicher mit der Gesundheit?


Presseinformation
Neue Studie zum Gesundheitsbewusstsein der Österreicher:
Gesundheit ist ganzheitlich, selbstbestimmt und weiblich
Gesundheit hat oberste Priorität, „innere Zufriedenheit“ überflügelt „Karriere“
Die Österreicher haben ein hohes Gesundheitsbewusstsein und vertrauen, wenn es um Gesundheit geht, vor allem sich selbst. Das Gesundheitsverständnis ist im Wandel: Mehr als 40 Prozent der Befragten assoziieren mit Gesundheit spontan „Wohlbefinden“, für rund ein Drittel bedeutet Gesundheit „Bewegung“, etwa 20 Prozent meinen „ausgewogene Ernährung“ und nur 17 Prozent verstehen darunter „die Abwesenheit von Krankheit“ – ein Argument, das vor einigen Jahren noch klar an der Spitze lag. Eine überwiegende Mehrheit sieht Gesundheit als ganzheitliches Thema, bei dem neben körperlichen auch geistige/seelische und soziale Komponenten eine Rolle spielen. Dies belegt eine repräsentative Studie, die Yakult gemeinsam mit der „Innovationspraxis“ kürzlich in Wien vorgestellt hat. Weitere Ergebnisse: Gesundheit führt die persönliche Prioritätenliste an, überzeugende 80 Prozent stellen „innere Zufriedenheit“ über „Karriere“ (30 Prozent). Wenn es um gesundheitsfördernde Maßnahmen geht, setzen 55 Prozent auf „mehr Bewegung“, demgegenüber finden 82 Prozent es schwierig, „mit dem Rauchen aufzuhören“. Frauen äußern sich in Gesundheitsfragen sensibler als Männer, Aufholbedarf gibt es bei Vorsorgeuntersuchungen.
(Wien, 8. Mai 2007) – Das Gesundheitsverständnis der Österreicher befindet sich im Wandel. Das zeigen die Ergebnisse der kürzlich in Wien präsentierten Repräsentativstudie von Yakult zum Gesundheitsbewusstsein der Österreicher. Verstand man früher unter Gesundheit noch überwiegend die „Abwesenheit von Krankheit“, macht sich heute eine wesentlich differenziertere, ganzheitliche Sichtweise bemerkbar. Neben körperlichen Attributen wie Aktivität, Bewegung oder Vitalität werden auch verstärkt geistige/seelische und – nachgeordnet – soziale Komponenten mit dem Begriff Gesundheit verbunden. Spontan assoziierten rund 43 Prozent der Befragten Gesundheit mit „Wohlbefinden“ (Ausgeglichenheit, Glück und Lebensfreude, mentale Stärke), 31 Prozent verstanden darunter „Bewegung in der Natur“ (Sport, Vitalität, Natur) und 21 Prozent brachten Gesundheit mit „Ernährung“ (frische Speisen, Obst, Flüssigkeit, Lifestyle) in Verbindung. Nur 17 Prozent der Befragten setzten Gesundheit mit der „Abwesenheit von Krankheit“ gleich. Das Schlusslicht bildete die Vorsorgeuntersuchung mit 3 Prozent.
„Interpretiert man die spontanen Assoziationen der Österreicher, so unterstreichen diese ein Abgehen von der reinen Negativ-Definition der ‚Gesundheit als Nicht-Krankheit’. Vielmehr treten positive Attribute wie Wohlbefinden, Glück und Zufriedenheit zu Tage,“ beschreibt Studienleiter und Sozialforscher Dr. Harald Pitters den Umdenkprozess.
„Im Sinne unserer Mission „Working on a healthy society“ sind wir bemüht, die Menschen bei der Erhaltung ihrer Gesundheit zu unterstützen,“ so Yakult-Geschäftsführer Drs. Nic Nijman. „Wir verfolgen dabei einen ganzheitlichen Ansatz, der die körperliche, geistige und soziale Ebene einschließt. Daher war uns bei der Studie ein breiter Zugang zum Thema Gesundheit wichtig,“ bringt Nijman das Yakult-Engagement auf den Punkt.
Gesunder Wertewandel: „innere Zufriedenheit“ vor „Karriere“
Fragt man die Österreicher nach dem Stellenwert verschiedener Lebensbereiche, stellen 90 Prozent die Gesundheit klar an die Spitze der persönlichen Prioritätenliste. Überraschend ist dabei der hohe Stellenwert, der geistigen und psychischen Faktoren zugeordnet wird: Mit 80 Prozent belegen Werte wie „innere Zufriedenheit“ oder „mit sich im Reinen sein“ den zweithöchsten Wert im Ranking, weit vor traditionellen Prioritäten wie „genügend finanzielle Mittel für Lebensstandard“ (58 Prozent) oder „Karriere machen“ (30 Prozent).
„Das differenzierte Antwortverhalten der Befragten veranschaulicht auch hier einen sehr komplexen, modernen Zugang. Optimale Gesundheit wird als Ergebnis des funktionierenden Zusammenspiels der körperlichen, geistigen/seelischen und sozialen Dimensionen verstanden,“ so Pitters. „Die Studienresultate legen den Schluss nahe, dass die Österreicher Gesundheit als unabdingbare Voraussetzung für ihr Lebensglück sehen. Leistungsfähigkeit, ein intaktes Privatleben und letztendlich ein weit definierter Freiheitsbegriff stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit einem körperlich, geistig und sozial gesunden Menschen.“
Gesund leben: Was am schwersten fällt
Für ein „gesundes Leben“ sind die Österreicher auch bereit, aktiv zu werden. Dazu die auf Psychosomatik spezialisierte Allgemeinmedizinerin Dr. Doris Gapp: „Aus meiner Erfahrung als Ärztin weiß ich, dass Selbstbestimmtheit immer wichtiger wird: Den Menschen ist bewusst, dass sie aktiv etwas zu ihrer Gesundheit beitragen können, und sie wollen das auch. Es gibt eine Trendwende zum aktiven, selbstbewussten Gesundheitsverständnis.“ Für eine Mehrheit der Befragten bedeutet das „mehr Bewegung“ (55 Prozent). Doch auch Ernährung – „mehr frisches Obst und Gemüse“ (52 Prozent) und „mehr Vitamine“ (45 Prozent) – wird als gesundheitsfördernd eingestuft. Probleme bereitet allerdings die Einhaltung einer gesunden Lebensweise. Am meisten kämpfen die Österreicher mit den klassischen Neujahrsvorsätzen „nicht rauchen“ (82 Prozent), „richtige Diät“ (76 Prozent), „kein Alkohol“ (72 Prozent) und „2–3 mal pro Woche Sport“ (69 Prozent). Daneben tun sich aber auch zwei Drittel der Befragten schwer, „regelmäßige Entspannungsphasen“ einzubauen. Relativ leicht fällt dagegen die „Ernährung mit Obst und Gemüse“ und „für andere Menschen da sein“.
Gesundheit ist vorwiegend weiblich
Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Frauen beschäftigen sich stärker mit gesundheitsfördernden Maßnahmen im Zusammenhang mit Ernährung, Gewichtsreduktion und psychischer Gesundheit. Für Männer sind hingegen die Einschränkung von Alkoholkonsum und Rauchen sowie die Cholesterinreduktion bedeutender. „Männer wehren sich oft gegen allgemeine gesundheitliche Empfehlungen. Innerhalb der Familie liegt die Gesundheitsverantwortung traditionell immer noch bei den Frauen. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das, dass wir Männer über ihre Frauen erreichen können,“ fasst Gapp die Ergebnisse zusammen.
Gesundheit: Individualrecht und Schichtphänomen
Das Gesundheitsbewusstsein ist in Österreich positiv ausgeprägt, aber entwickelbar: 71 Prozent schätzen ihr Gesundheitsbewusstsein, fast zwei Drittel ihren Gesundheitszustand als (sehr) hoch ein, Eine wesentliche Rolle spielen hier jedoch soziale Dimensionen wie Geld und Bildung. Harald Pitters: „Die Untersuchungsergebnisse belegen deutlich, dass die Österreicher Gesundheit überwiegend aus der individuellen Perspektive betrachten und – pointiert formuliert – ein Recht auf Gesundheit einfordern. Entgegen anderer gesellschaftlicher Bereiche zeigen die Resultate jedoch auch, dass Gesundheit immer noch vom sozialen Status abhängig ist.“
Herz ist Trumpf
Auf die Frage, welche Körperbereiche einen starken Einfluss auf den Gesundheitszustand besitzen, antworteten 88 Prozent der Befragten mit „Herz“. Der Bereich „Seele/Psyche“ belegt mit 77 Prozent bereits den zweiten Platz, gefolgt von „Bewegungsapparat“ mit 73 Prozent. „Es ist nicht weiter verwunderlich, dass das Herz als lebenswichtiges Organ von der Bevölkerung am stärksten mit Gesundheit assoziiert wird,“ interpretiert Doris Gapp das Ergebnis. „Interessant ist aber, dass ‚Seele/Psyche’ an zweiter Stelle steht. Das illustriert, dass die Österreicher die Wichtigkeit der subjektiven Befindlichkeit erkannt haben.“ Auf den weiteren Plätzen folgen Gehirn (59 Prozent), Darm (58 Prozent) und Magen (53 Prozent).
Befragt nach folgenden Assoziationen zum Begriff Gesundheit finden die Österreicher recht klare Worte: Für die meisten schmeckt Gesundheit nach „klarem Quellwasser“, klingt wie „klassische Musik“ und strahlt in den Sonnenfarben „gelb-orange-rot“.
Studiendesign
Qualitativer Untersuchungsschritt:
3 Gruppendiskussionen, Frauen und Männer zwischen 18 und 70 Jahren
Untersuchungszeitraum: 14. März 2007–20. März 2007
Die Untersuchung wurde als Input für die Optimierung des quantitativen Fragebogens herangezogen.
Quantitativer Untersuchungsschritt:
505 persönliche Einzelinterviews, österreichweit
Zielgruppe: repräsentativ für die österreichische Wohnbevölkerung ab 14 Jahre
Erhebungszeitraum: 20. März 2007–4. April 2007
Über Yakult
Yakult wurde vor über 70 Jahren vom japanischen Arzt und Wissenschaftler Dr. Minoru Shirotaentwickelt. Schon damals war er der Überzeugung, dass der Darm für die Gesundheit des Menschen von großer Bedeutung ist. Das Gesundheitsgetränk Yakult enthält die nach ihm benannten Milchsäurebakterien „Lactobacillus casei Shirota“. Shirotas Vision war, die Gesundheit aller Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern. Aus diesem Grund gilt „Working on a healthy society“ als Unternehmensphilosophie bei Yakult. Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt: Neben der rein körperlichen Gesundheit wird auch auf die Stärkung des sozialen und geistigen Wohlbefindens geachtet.
Mittlerweile ist das Traditionsunternehmen Yakult in 28 Ländern aktiv und fördert Projekte wie die Kölner Kinderoper oder das Niederländische Philharmonie-Orchester. Daneben existieren zahlreiche Bildungsprogramme im Schulbereich, mit deren Hilfe Kindern schon im frühen Alter der Umgang mit gesunder Nahrung näher gebracht wird. In Österreich unterstützt Yakult das „Rote Kreuz“ bei der Blutspendeaktion und veranstaltet ganzheitliche Gesundheits-Workshops für Menschen in Gesundheitsberufen („Shirota Workshops“).
Der probiotische Drink Yakult wird von täglich 25 Millionen Menschen in 28 Ländern konsumiert und ist damit das weltweit führende Gesundheitsgetränk. In Österreich erreichte der Absatz von Yakult nach dem Start im Dezember 2005 im ersten Jahr rund 27.000 Flaschen pro Tag. Mittlerweile hat das Produkt einen gestützten Bekanntheitsgrad von 76 Prozent und einen Marktanteil von 8 Prozent bei probiotischen Getränken.
Rückfragen:
The Skills Group, Mag. Niklas Jelinek, jelinek@skills.at, Telefon 01/505 26 25-27
Yakult Österreich GmbH, Mag. Christina Friese, cfriese@yakult.at, Telefon 01/21226-49
Grafiken und Fotos zum Download:
Grafik „Was verstehen die Österreicher unter Gesundheit“
http://www.yakult.at/media/yakult_wasverstehen.jpg
Grafik „Was die Österreicher für ihre Gesundheit tun und wie schwer es ihnen fällt“
http://www.yakult.at/media/yakult_wastun.jpg
Foto Drs. Nic Nijman, Geschäftsführer Yakult Österreich
http://www.yakult.at/media/Nic_Nijman.jpg
Foto Mag. Christina Friese, Leiterin Marketing und PR Yakult Österreich
http://www.yakult.at/media/Christina_Friese.jpg
Foto Dr. Harald Pitters, Studienleiter „Innovationspraxis“
http://www.yakult.at/media/Harald_Pitters.jpg
Foto Dr. Doris Gapp, Ärztin für Allgemeinmedizin, Ordinationsgemeinschaft „Woman&Health“
http://www.yakult.at/media/Doris_Gapp.jpg
http://www.diehausaerztin.com
Download der Studie (Lang-und Kurzfassung) als pdf unter:
http://www.yakult.at/presse_texte.html
SICHER WACHSEN IM NEUEN EUROPA!

Mit dem Europportunity Bond Fund der European American Investment Bank. Einer der ersten Konvergenzanleihenfonds, der Staats- und Unternehmensanleihen des neuen Europa mischt. Mit welcher Strategie können Investoren im neuen Europa sicher profitieren? 7 Fragen aus der Sicht des vorsichtigen Investors – Pensionskassen und private Investoren – die, wenn es um Pensionsvorsorge geht, an erster Stelle Wert auf attraktives Einkommen bei wenig Risiko legen und nicht auf schnellen, aber vielleicht kurzfristigen Profit aus sind:
1) Warum investieren im neuen Europa:
Wenn es um dauerhaftes Wachstum direkt vor unserer Haustür geht, gehört das sich ständig erweiternde neue Europa sicher dazu. Viele mitteleuropäische Staaten und Unternehmen konnten in den letzten Jahren ihre Wettbewerbsfähigkeit deutlich steigern. Der wirtschaftliche Aufholprozess in Mittel- und Osteuropa hält an. Nicht nur diese Staaten haben sich in den letzten Jahren durch hohe Rohstoffeinnahmen und Wirtschaftsinvestitionen stabilisiert, auch den Unternehmen aus diesen Ländern erwachsen innerhalb kürzester Zeit globale Wachstumschancen. Die Transformation der osteuropäischen Länder, die massive Expansion und Beteiligungen westeuropäischer Konzerne wie Energie-, Telekom-, Bau-, Immobilien- und Handelsfirmen, Banken, Versicherungen und beachtliche Förderungen der europäischen Union werden die Investitionstätigkeit zusätzlich ankurbeln und dem neuen Osten zu stabilem Wachstum verhelfen. Mit dem Europportunity Bond Fund stehen Ihnen die Wachstumsmärkte im Osten, der EU und EURO - Länder, deren Beitrittskandidaten in Kombination mit Skandinavien (Norwegen, Finnland, Dänemark, Schweden), Russland, Ukraine und Kasachstan offen.
2) Welche Ertragsziele sind bei Anleiheninvestments im neuen Europa in den nächsten Jahren realistisch?
Der Europportunity Bond Fund der European American Investment Bank AG, der erst im Jänner 2007 von den renommierten Ratingagenturen FERI TRUST mit dem ersten Platz und im März 2007 von Standard & Poor´s mit dem zweiten Platz – 1 Jahresperformance (Kategorie Renten EUR) ausgezeichnet wurde, erachtet es als oberstes Ziel, Schutz und Sicherheit in die Depots der Kunden zu bringen und stabile Wertsteigerungen von +4,5% pro Jahr, bei geringen Wertschwankungen unter 2%, unabhängig von jeder Marktlage und vom europäischen Anleihenmarkt zu erzielen.
3) Was sind die beiden größten Risiken bei Investitionen im neuen Europa, vor denen man sich schützen muß. Was sind die Schutzstrategien?
a)Viele Konvergenzfonds investieren ausschließlich direkt in Ostwährungen und machen damit alle Bewegungen der Währungen mit - hinauf sowie hinunter. Währungsverluste vermeidet das 3 köpfige Fondsmanagerteam um Fondsmanager und Vorstand Manfred Huber indem primär in EUR -Anleihen investiert wird und nur zur Nutzung besonderer Gelegenheiten aufgrund ausgezeichneter makroökonomischer Eckdaten direkt in Währung wie z.B 2006 in Schweden Kronen.
b)Viele Fonds investieren in Anleihen mit längeren Laufzeiten und unterliegen damit einem erhöhten Zinsänderungsrisiko. Dieses vermeidet das Management, in dem in Anleihen mit kurzen Restlaufzeiten mit geringem Zinsänderungrisiko investiert wird.
4) Mit welchen Stragtegien erhöhen Sie die Einnahmen des Fonds?
Andere Fonds investieren nur in Staatsanleihen des neuen Europa, die aufgrund der Spreadverengung nicht mehr so attraktiv erscheinen. Unternehmensanleihen, hier vor allem erstklassige und bonitätsstarke Werte der Finanzbranche wie Banken, Leasingfirmen und Versicherungen bieten noch attraktive Erträge und sind oft Kandidaten für die Beteiligung großer westlicher Banken und Versicherungen, wodurch sich ihre Sicherheit weiter erhöht. Hier dauert die Konvergenzstory noch lange weiter an. Deshalb investiert der Fonds zurzeit neben 40% in Staatsanleihen auch 60% in Unternehmensanleihen.
5) Welches Umsatzwachstum der Banken im neuen (emerging) Europa kann in den nächsten 10 Jahren erwartet werden?
Lt einer Studie des weltweit führenden Unternehmensberaters für die strategische Beratung von Banken, Oliver Wyman, beträgt das Potential für das Umsatzwachstum der Banken in dieser Region für die nächsten 10 Jahre EUR 170 Milliarden. (weitere Informationen zur Studie erhältlich bei Oliver Wyman, Stefanie Dolpp, marketingce@oliverwyman.com oder Tel.: +49 69 955 12 00).
6) Welche Ergebisse wurden mit diesem Fonds erzielt?
+ 4,5% Wertsteigerung erzielte der EUROPPORTUNITY BOND FUND - (ISIN-CODE: AT 0000726070 - EUR - Konvergenzanleihen) im Börsenjahr 2006 und damit beeindruckend mehr als die von EUR – Staatsanleihen: - 0,3%
2001:+ 6,9% 2002: +8,5% 2003: +3,1% 2004: +5,8% 2005: +0,6% 2006: +4,5%
Performance 1.1.2007 - 30.4.2007:
Europportunity Bond Fund: + 0,73%
EUR – Staatsanleihen (EUR EFFAS Laufzeiten größer als 1 Jahr): + 0,03%
Seit 2000 hat der Fonds eine Gesamtperformance von 33,2% erzielt und das Fondsvermögen hat pro Jahr nicht mehr als 1,8% geschwankt, der europäische Anleihenmarkt deutlich mehr: 3,2% p.a. Nur 8 Verlustmonate in 6 Jahren im Vergleich zu 18 Verlustmonaten des europäischen Anleihenmarktes. Das bestätigt auch die Stiftung Warentest, die den Fonds auch in der langfristigen 5-Jahres-performance beständig als solides Investment unter die TopTen Fonds in Österreich und Deutschland reiht.
7) Was ist also zusammenfassend der Mehrwert der Strategie des Europortunity Bond Fund?
Mit der Strategie des Europportunity Bond Fund minimieren Sie Wertschwankungen und haben maximale Chancen, Ihr Kapital zu erhalten und höhere Erträge zu erzielen, indem Sie an einem wichtigen und potentiell ertragreichen Anlagethema in der Welt von morgen- dem auf lange Sicht noch nicht ausgeschöpften, vielfältigen Wachstumspotential des aufstrebenden Zentral- und Osteuropa -partizipieren.
Asset Klasse: EUR Konvergenz - Anleihen Fonds Europa, ISIN – CODE: AT0000726070
Fondsmanger: European American Investment Bank AG, www.eurambank.com
Vertriebszulassung: Österreich, Deutschland, Depotbank BAWAG PSK Invest GmbH.
Der Fonds ist erhältlich über Sparkassen, Volks-, Raiffeisen-, Privat-, Filialbanken in Österreich und Deutschland.
Folder EUROPPORTUNITY BOND FUND
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Folder USD CONVERGENCE BOND FUND
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KONTAKT: European American Investment Bank AG
Dr. Christian Völkl / Fondsvertrieb
Palais Esterházy, Wallnerstrasse 4
1010 Wien, Österreich
TEL: +43-1-512 3880-320
FAX: +43-1-512 3880-888
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